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Ausgabe 02/2022 08. Juli 2022
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Liebe Leserinnen und Leser,
schön wär's, wenn mit dem Beginn der parlamentarischen Sommerpause in der nächsten Woche auch die vielfältigen Krisen einmal für zwei Monate innehalten oder sich als Deepfake herausstellen würden. Doch angesichts von Ukrainekrieg, Coronapandemie, Klimawandel, (Cyber-)Terrorismus und wachsender Ressourcenknappheit scheint nur wenig Ruhe in Sicht für Mensch, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Umwelt.
Was gut ist: in verschiedenen europäischen Parlamenten und im Bundestag wächst jedoch angesichts der vielfältigen Krisen und Disruptionen ein neues, parteienübergreifendes Bewusstsein für Vorsorge und Sicherheit. Das zeigt in dieser Ausgabe zum einen der Beitrag „Resilienz lernen!“, der einen Blick auf entstehende Resilienzstrategien und -programme zum Schutz kritischer Infrastrukturen wirft. Das zeigen aber auch der Rückblick auf das öffentliche Fachgespräch zu „Lehren aus der Coronakrise“ im Bundestag Ende Juni und ein Ausblick auf die neuen TAB-Projekte 2022/2023. Überall scheint der Wunsch nach einer "Kultur der Prävention" durch, um in kommenden Krisen widerstandsfähiger (auf neudeutsch: resilienter) zu sein und adaptiv und adäquat reagieren zu können.
Was auch immer kommt: Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und einen erholsamen Sommer,
Ihr Newsletterteam
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Letzten Mittwoch hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung das weitere Arbeitsprogramm des TAB für 2022/23 beschlossen. Die fünf Projekte starten erst im Herbst diesen Jahres, aber hier können Sie schon mal einen Blick auf die Themen werfen. Mehr
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Die TAB-Kurzstudie zu Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr und Veränderungen in seinem Machtgefüge. Teil der Analyse sind die Eigenschaften barer und unbarer Zahlungsmittel. Mehr
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Der TAB-Bericht zu Energiespareffekten und Kosten-Nutzen-Relationen der energetischen Gebäudesanierung zeigt auf, was Immobilieneigentümer/innen tun können, um Ressourcen und Geld zu sparen und wie der Staat ihnen dabei helfen kann. Mehr
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Die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung zu dieser Frage stehen im Mittelpunkt der fünften Ausgabe des TAB-Sensors. Mehr
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Der Methodenbericht stellt innovative Partizipationsverfahren vor und erörtert ihr Nutzenpotenzial für die parlamentarische Technikfolgenabschätzung. Mehr
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Beim öffentlichen Fachgespräch im Bundestag am 22. Juni 2022 zu einer besseren Krisenresilienz betonten Expert/innen die Notwendigkeit von Pandemiefrühwarnsystemen - und einer Kultur der Prävention. Mehr
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Anlässlich des Weltmalariatags standen am 25. April 2022 technologische Ansätze zur Malariabekämpfung im Mittelpunkt einer moderierten Podiumsdiskussion als Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe "TA im Dialog" im Deutschen Bundestag.
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Robuste Gesellschaftssysteme entstehen nicht von heute auf morgen und nicht von selbst. Wie die vielfältigen Krisen und Disruptionen in europäischen Parlamenten zu einem neuen Bewusstsein für Vorsorge, Sicherheit und Resilienz führen. Mehr
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Warum neue Herausforderungen für die Rezeption (digitaler) Bilder entstehen und eine kompetente Unterscheidung zwischen Realität, Deepfake oder Shallowfake gar nicht so leicht ist. Mehr
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Was haben Sprunginnovationen, der 11. September 2001, ein mögliches Abreißen des Golfstroms und die Covid-19-Pandemie gemeinsam? Der politische und gesellschaftliche Umgang mit Disruptionen sowie der Beitrag der TA sind Themen der europäischen TA-Konferenz. Mehr
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Herausgeber: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) Neue Schönhauser Straße 10 D-10178 Berlin
Redaktion: Christoph Kehl Arnold Sauter Bernd Stegmann
© 2022 Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) Die Verbreitung der Newsletterinhalte ist mit Quellenangabe und Links zu den Originalmeldungen auf der Website des TAB erlaubt.
TAB - Technikfolgen abschätzen für Parlament und Gesellschaft
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